Till Kingdom Come

Still my heart and hold my tongue
I feel my time
My time has come
Let me in
Unlock the door
I never felt this way before

And the wheels just keep on turning
The drummer begins to drum
I don’t know which way I’m going
I don’t know which way I’ve come

Hold my head inside your hands
I need someone who understands
I need someone, someone who hears
For you I’ve waited all these years
For you I’d wait till kingdom come
Until my day, my day is done
And say you'll come and set me free
Just say you'll wait, you'll wait for me

In your tears and in your blood
In your fire and in your flood
I hear you laugh, I heard you sing
I wouldn’t change a single thing
And the wheels just keep on turning
The drummers begin to drum
I don’t know which way I’m going
I don’t know what I’ve become

For you I’d wait till kingdom come
Until my days, my days are done
And say you'll come and set me free
Just say you'll wait, you'll wait for me
Just say you'll wait, you'll wait for me
Just say you'll wait, you'll wait for me

Ich hab mir grad gedacht, dass es nicht sein kann, seit fast 2 wochen den gleichen Beitrag mit der Überschrift "doof" auf der Startseite stehen zu lassen.
Deshalb ganz kurz ein bisschen aus meinem Leben.
Ich bin einerseits total enttäuscht und andererseits überglücklich, was Gespräche in verschiedenen Lebenslagen mit verschiedenen Menschen bewirken können und einem die Stimmung vom absoluten Nullpunkt in die Höhe treiben können. Leider oft auch andersrum, wie ich immer wieder feststellen soll.
Ich hatte zwei solche Gespräche heute. Beide waren sehr wichtig, wobei das Erste mit meinem Freund eher dezent erfolgreich, das Andere mit einem sehr guten Freund, Obi, dagegen absolut befreiend und auch längst überfällig war.
Deshalb sehe ich über ersteres hinweg, in der Hoffnung, er wird es einsehen, dass eben nicht alles so in Ordnung ist, wie es scheint.
Um Marius Müller-Osterhase zu zitieren: "Es geht mir gut" (dieses Zitat widme ich meiner kleinen Mona, einem großen Fan von M. M.-O., sie wird morgen 18!!

Heut war ich das erste Mal dieses Jahr im Biergarten. Im Bienenheim mit meinem Paps.
Das Wetter ist total verrückt, es ist richtig heiß draußen, also man kann sich ohne Probleme einen Sonnenbrand holen, wenn man sich dumm anstellt.
Wie gut, dass ich noch im Haus sitzen muss und mein Referat mache.

Heute ist der 1. April und an diesem eröffne ich auch meinen neuen Weblog. Wofür ich ihn habe? Ich weiß es auch noch nicht, aber ich werde es rausfinden! Mein Papa meinte, das ist wichtig zum Kolumnenschreibenüben.
Ich bin heute nicht auf einen einzigen Aprilscherz gestoßen. Ganz komisch, aber das wird wohl daran liegen, dass ich meinen Papa heute nur so kurz gesehen hab.
Es war ein unglaublich warmer Tag, einer der Ersten dieses Jahr, an denen ich im T-Shirt draußen war, Mittagessen mit Mischa und seinen Brüdern in der Sonne.
Grad hab ich mit ihm auch noch ein kleines Picknick am Böhmerweiher gemacht mit Tee, Apfel und Banane und seinem Hund Inuk und seinem Nachbarn Tobi. Schön wars!
Ich werd jetzt mal meine Sachen zusammenpacken und dann nach München fahren. Fionán, Flo und Franci besuchen.

Einen lieben Gruß,
Judith